Ihr seid das Salz der Erde.
Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, ausser weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. (Matthäus 5,13).
Dazu passt, was Konstantin Wecker singt: was keiner wagt, das sollte ihr Wagen.
Salz der Erde sein, nicht mut-und geschmacklos durch die Welt gehen, sondern der Welt durch unser Wirken den richtigen Geschmack geben.
Konstantin Wecker hat den Text nicht selbst geschrieben.
Es stammt von Lothar, Zenetti, einem katholischen, Priester und Schriftsteller.
Zenettis Worte passend zu Konstantin Weckers Entschiedenheit .
Und sie sind aktuell in unserer Gesellschaft, in der viele blind einer Meinung folgen, sich Stimmungsmachern anschliessen und sich mit Parolen begnügen.
Nein, so soll es gerade nicht sein!
Das Motto lautet viel mehr:
zuerst denken und dann reden.
Und wenn es sein muss auch der Masse nicht nach dem Mund reden:
was keiner sagt, das sagt heraus.
Das ist es auch, was Jesus den Menschen ans Herz legt.
Nicht die anderen bestimmen, was wir denken und tun, sondern wir selbst.
Wir selbst müssen uns bewusst werden, für welche Werte wir einstehen und was wir äussern.
Das ist manchmal unbequem oder gar schmerzhaft.
Aber sollte uns das abhalten, unsere Meinung zu sagen?
Wohl nicht, denn: wo alle loben, habt Bedenken.
Impuls für heute:
Ich überlege, wann zuletzt ich nach aussen hin zugestimmt habe, obwohl ich anderer Meinung war.
Heute werde ich in einem Gespräch zu meiner Überzeugung stehen, selbst wenn ich damit alleine bin.
Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, ausser weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. (Matthäus 5,13).
Dazu passt, was Konstantin Wecker singt: was keiner wagt, das sollte ihr Wagen.
Salz der Erde sein, nicht mut-und geschmacklos durch die Welt gehen, sondern der Welt durch unser Wirken den richtigen Geschmack geben.
Konstantin Wecker hat den Text nicht selbst geschrieben.
Es stammt von Lothar, Zenetti, einem katholischen, Priester und Schriftsteller.
Zenettis Worte passend zu Konstantin Weckers Entschiedenheit .
Und sie sind aktuell in unserer Gesellschaft, in der viele blind einer Meinung folgen, sich Stimmungsmachern anschliessen und sich mit Parolen begnügen.
Nein, so soll es gerade nicht sein!
Das Motto lautet viel mehr:
zuerst denken und dann reden.
Und wenn es sein muss auch der Masse nicht nach dem Mund reden:
was keiner sagt, das sagt heraus.
Das ist es auch, was Jesus den Menschen ans Herz legt.
Nicht die anderen bestimmen, was wir denken und tun, sondern wir selbst.
Wir selbst müssen uns bewusst werden, für welche Werte wir einstehen und was wir äussern.
Das ist manchmal unbequem oder gar schmerzhaft.
Aber sollte uns das abhalten, unsere Meinung zu sagen?
Wohl nicht, denn: wo alle loben, habt Bedenken.
Impuls für heute:
Ich überlege, wann zuletzt ich nach aussen hin zugestimmt habe, obwohl ich anderer Meinung war.
Heute werde ich in einem Gespräch zu meiner Überzeugung stehen, selbst wenn ich damit alleine bin.