© Nicole Gludau

Die Musicals

Die GospelMusicals

Zum "Markenzeichen" des Chores sind seit zehn Jahren die GospelMusicals geworden.
Auf diese Weise wurden in den Kirchen der Region die Lebensgeschichten von Mahalia Jackson, 
Mutter Teresa, Harry Belafonte und Martin Luther King, Nelson Mandela, Johnny Cash einem breiten Publikum nahegebracht.

Mahalia Jackson - 2019/2020 - ein Jahr danach

Ein Jahr geht schnell vorüber …
 
Kaum zu glauben – aber vor einem Jahr endete unsere wunderbare „Mahalia-Tournee“ durch die Kirchen der Region.
Welchen „Wert“ unsere Aufführungen für viele Menschen und für uns selbst gehabt haben, lässt sich wohl erst jetzt – nach einem Jahr, das vielen von uns viel abverlangt hat – so richtig ermessen.
Mir geht es dabei so wie der kleinen Maus Frederik, die im Sommer Farben gesammelt hat für die kalten Wintertage. Wenn ich mir die Bilder unseres Musicals oder die Videos ansehe und die Lieder anhöre, die wir gemeinsam einstudiert und zusammen gesungen haben, dann sind das für mich nicht nur Erinnerungen, sondern Farbtupfer, die ich dem, was uns in diesen Tagen belastet, entgegensetzen kann. Dann kommt ein Lächeln auf mein Gesicht und es wächst die Vorfreude auf das, was hoffentlich bald wieder möglich sein wird: das „together“ sein, die Begegnungen, das gemeinsame Singen. 
Im Sinne Mahalias sollten wir auch nicht vergessen: Black lives matter and white lives matter and every life matters! Jedes Leben ist wichtig! Lasst uns deshalb – auch im Chor und auch, wenn wir uns nicht sehen können – aufeinander achten und gut zueinander sein. ToGether heißt: Wir sind Brüder und Schwestern!
 
In diesem Sinne: Bleibt bewahrt; seid und bleibt behütet!                  
Eure Gosia

Präsentation

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Mahalia Jackson

Quelle: K.Zimmermann

Lieder-Videos

Folgende Lieder-Videos wurden bei der Musical-Aufführung am 9.11.19 in der St.Georg Kirche in Nesselröden gemacht.

Go down Moses

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In the sweet

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I wanna be ready

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Move on up

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Good news

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Old time religion

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Joshua fit the

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Precious Lord

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How I got over

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When I wake up

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Oh, when the saints

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Mahalia Jackson

Quelle: G.Borrée
GT 8.11.2019

Mahalia Jackson, Pressemitteilung

21.10.2019 Der Gospelchor „Together“ bringt ein neues Musical in die Kirchen der Region. Im Mittelpunkt stehen das Leben und die Musik der amerikanischen Gospel-Queen Mahalia Jackson. Bereits als junges Mädchen war Mahalia, die in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, von den Rhythmen des Gospels begeistert. Für die sehr gläubige Frau war es nur konsequent, ausschließlich Gospels zu singen.
Der 70-Stimmen-starke Chor unter der Leitung von Gosia Borrée wird von Rüdiger Brunkhorst und Band begleitet, die Texte stammen aus der Feder von Michael Borrée.

Die Aufführungen fanden statt:

Sonnabend, 26.10.2019, 19.30 Uhr, St. Marien Göttingen;
Sonntag, 27.10.2019, 18.00 Uhr,  Maria Frieden  Geismar;

Freitag , 8.11.2019,19.30 Uhr,  St. Johannis Rosdorf;
Sonnabend, 9.11.2019,19.30 Uhr,  St. Georg  Nesselröden;

Freitag, 24.1.2020, 19.30 Uhr, St. Petri Grone
Sonnabend, 25.1.2020,19.30 Uhr, Apostelkirche Northeim

Freitag , 7.2.2020 um 19.30 Uhr,  St. Blasius Kirche Hann. Münden
Sonnabend, 8.2.2020,19.30 Uhr,  St. Paulus Göttingen

Freitag , 14.2.2020,19.30 Uhr,  St. Norbert Friedland
Sonnabend, 15.2.2020, 19.30 Uhr , St. Christophorus Reinhausen
In dem neuen Musical über Mutter Teresa – gesungen und gespielt vom Gospelchor ToGether unter Leitung von Gosia Borrée – werden drängende Fragen angesprochen, die auch und gerade in unseren Tagen von bedrückender Aktualität sind. Dazu gehört Mutter Teresas Wirken als Christin in einem hinduistisch-muslimischen Umfeld ebenso wie die Fragen des Umgangs mit sich selbst überlassenen Kindern, mit Sterbenden und gesellschaftlich Ausgegrenzten. Über allem steht die Frage des christlichen Menschenbildes und der Verantwortung des Einzelnen.

In bewährter Form wird die Geschichte Mutter Teresas "erzählt" durch gespielte Szenen und viele Lieder. Zu hören ist unter anderem ein Lied von den Puhdys, das "Let it be" von den Beatles bis zu "Heal the world" von Michael Jackson. Dazu kommen bekannte Lieder wie "I will follow him" aus dem Film "Sister Act" sowie viele bewegende Gospellieder.

Unser Musical in St.Michael Kirche

11.02.2017
Samstag-Abend 19.25 Uhr. Die meisten haben schon einen Platz in der Sankt Michaels Kirche gefunden. Nur einige Kurzentschlossene, die noch keine Karte haben stehen noch vor der Tür und warten. Als alle drinnen sind, sind die Plätze der Kirche besetzt. Die Tür des Seitenportals geht auf und die rund 60 Sänger des Musicals „Mutter Teresa“ betreten die Kirche.

Ferdinand Jacksch und Claus Recktenwald SJ berichten:

„I Will Follow Him“ heißt das neue aus der Feder des evangelischen Diakons Michael Borrée stammende Gospelmusical über Mutter Teresa, das der Gospelchor am Samstag, 11. Februar, in der voll gefüllten Citykirche von St. Michael in Göttingen aufgeführt hat. Die Besucher waren tief beeindruckt von der Aufführung über das Leben von Mutter Teresa, ihr Wirken in Kalkutta, ihren Glauben und ihre Einstellung zu den Menschen.

Ein Gospel-Musical über Mutter Teresa? Von einem evangelischen Diakon? Das verspricht spannend zu werden. Und nachdem das Musical in Berlin beginnt und knapp eineinhalb Stunden später wieder in Berlin endet, kann man sagen: Ja es war spannend!

Die Sänger lassen den Funken der Begeisterung auf das Publikum überspringen und viele Male während des Stückes brandet Aplaus auf. Bekannte Stücke, wie „I will follow him“ und „Heal the world, make it a better place“ wechseln sich ab mit weniger bekannten und formen so langsam die Geschichte und die Person von Mutter Theresa heraus. Ihren Traum, dass die Welt ein besserer Ort sein soll und wie sie diesem Traum gefolgt ist. Schritt für Schritt immer in der konkreten Begegnung mit den Menschen und vor allem den Ärmsten der Armen, die überhaupt niemand haben.

Von der Zeit ihres Ordenseintritts über ihren Anfang in Kalkutta, die Gründung eines Sterbehauses, eines Kinderheims, bis zur Verleihung des Friedensnobelpreis. Stück für Stück lernt man etwas über die Geschichte und den geistlichen Weg, dieser großen kleinen Frau. Singend, nach zwei Zugaben verabschieden sich die Sänger am Ausgang von ihrem Publikum. Und geben uns eine Zeile mit auf den Heimweg.

Wir sollen diese Welt zu einem besseren Platz machen –für Dich und für mich.

Sonntag 12.02.17Feedbeck einer Besucherin:

"Euer Musical hat mir wahnsinnig gut gefallen...
Die Erzählungen über Mutter Theresa und der Gospelchor...es war einfach spitze!
Ihr habt ja hervorragende Solisten/innen, echte Profis...

Auch die gesprochenen Texte konnte man sehr gut verstehen. Mutter Theresa hat wirklich eine sehr herzliche Rolle gespielt...

Ich höre mir gerade die Songs auf youtube nochmal an, ich bin
begeistert.
Danke, dass wir das erleben durften".

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Die Geschichte von Harry Belafonte und Martin Luther King ist die Geschichte von zwei Männern, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Der eine, geboren in Harlem und aufgewachsen in einer Welt, die von Armut, Gewalt und Kriminalität geprägt ist – der andere Sohn eines geachteten Baptistenpredigers. Dass sie miteinander befreundet waren, ist eher unbekannt.

Wie Belafonte und King zueinander finden, wie sie einander inspirieren und sich im gemeinsamen Kampf um Freiheit und Menschenwürde auf die Suche nach Gott begeben, davon erzählt das neue GospelMusical aus der Feder vom Michael Borrée. Es singen und spielen der Gospelchor ToGether unter Leitung von Gosia Borrée. Die Chorsätze und die Arragements für die Band stammen vom Popularkirchenmusiker Rüdiger Brunkhorst.

Die in diesem Musical verwendeten Lieder kommen aus der Zeit Belafontes und Kings Es sind zum einen karibische Lieder, wie "Island in the sun" und den "Banana boat song". Zum anderen aber auch Lieder der Protest- und Freiheitsbewegung der 1960er Jahre.

Bei dem Musical "His dream is my song" gibt es zwei Erzählstränge: Da ist nicht nur die Geschichte der Freundschaft Belafontes und Kings vor dem Hintergrund der Rassentrennung. Erzählt wird auch die bewegende Geschichte von einem jungen Mann, der seine Wut, seinen Zorn und Hass überträgt, der an der Seite von Martin Luther King und inspiriert von dessen "Kraft zum Lieben" zur Gewaltfreiheit und zu seiner eigenen Lebensaufgabe findet.

Nicht zuletzt klingt immer wieder auch die Frage nach der Rolle der Kirche in dieser Welt an – im Angesicht von Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung. An welcher Seite muss eine Kirche stehen, die sich in der Nachfolge Jesu an den Bedürfnissen der Armen und Entrechteten orientiert? Wo ist sie zu finden in Fragen des Krieges? – Fragen, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben.

Am Ende des Musicals sagt Harry Belafonte: "Die Geschichte ist keine Sache ohne uns. Ich habe von Gott ein großes Geschenk erhalten, und mit dem muss ich etwas anfangen. Und deshalb drängt sich mir immer wieder die Frage auf: "Und nun Harry? Was machst du als nächstes?"

Und irgendwie klingt es so, als frage er auch uns...
Zu sehen und zu hören war die spannende Lebensgeschichte Nelson Mandelas.

Mit bekannten Liedern wie „Waka waka“ (Shakira), „Pata pata“ (Miriam Makeba) sowie zahlreichen Gesängen des „Soweto Gospel Choir“ verdichten sich Spiel und Musik zu einer eindrucksvollen Botschaft der Versöhnung. Das war ein Musical nicht nur über Nelson Mandela, sondern auch ein Musical über Südafrika und seine Menschen.

„Waka waka“ bildete den kraftvollen Auftakt des Gospel-Musicals. Von da aus machten sich Sänger und Publikum auf Mandelas lange Reise vom Freiheitskämpfer zum Präsidenten. Auf dieser Reise erzählte „ToGether“ von Ungerechtigkeit, Rassismus und Gewalt, aber auch vom Feiern, vom Tanzen und von unerschütterlicher Lebensfreude entgegen aller Widerstände. Besinnlicher ging es bei dem Song „Oh, it is Jesus“ zu, einem Lied des Soweto Gospel Choir aus Johanesburg, das mit einem mitreißenden, intensiven Trommelrhythmus überzeugte. Ein weiteres Highlight des Musicals war sicherlich die Darbietung von „Sophiatown is gone“, bei der der Chor den Untergang eines schwarzen Viertels von Johannesburg beklagte und es mit raffinierten Jazz-Einflüssen schaffte, die Balance zwischen melancholischer Wehklage und hoffnungsvollem Traum von Freiheit zu finden.

Durch diese Lieder gelang es dem Chor, Mandela nicht nur als Politiker und Freiheitskämpfer zu betrachten, sondern auch persönliche Einblicke in sein Leben zu geben. Genau deshalb war das Musical spirituell, aber nicht ätherisch, lehrreich, aber nicht belehrend, menschlich, aber nicht gefühlsduselig.
The Gospelroad
Die andere Seite des Johnny Cash. Sein Name ist Programm! Schwarze Kleidung, schwarzer Westernhut, Countrysongs.

Dass hinter diesem Namen ein bewegtes Leben steht, haben viele durch den Film „I walk the line“ oder durch das Stück im Deutschen Theater Göttingen erfahren.Dass dieser Mann aber ein Leben lang um seinen christlichen Glauben gerungen hat, dass er in Israel einen Film über das Leben Jesu gedreht, unzählige Gospellieder gesungen und das gesamte Neue Testament auf Band gesprochen hat, das wissen die wenigsten. Michael Borrée hat dazu ein Buch geschrieben und Regie geführt. Die musikalische Leitung hat Rüdiger Brunkhorst übernommen, Gosia Borrée den Gospelchor ToGether geleitet.
Eine musikalische Lebensreise über Mahalia Jackson -The Gospel Queen.

Viele sahen in ihr "The worlds greatest gospelsinger", die größte Gospelsängerin der Welt.

Andere bezeichneten sie als "Die Königin des Gospels".

Aufgewachsen zu Beginn des 20.Jahrhunderts in New Orleans, sang sie Ihre Lieder ausschließlich zum Ruhme Gottes.

Wer war diese Frau, die wie keine andere die Gospelmusik verkörperte?

Antworten gab das Musical, das vom Gospelchores ToGether einstudiert und in 6 Kirchen der Region aufgeführt wurde. Grundlage dafür war ein Lebensbild, das Diakon Michael Borrée geschrieben und in Szene gesetzt hat.

Popular-Kirchenmusiker Rüdiger Brunkhorst hat den Chor am E-Piano begleitet und Gosia Borrée die Chorleitung übernommen.

Mahalia Jackson

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