Zeit für Veränderungen, es ist an der Zeit, dass endlich mal wieder das Alte dem Neuen weichen muss.
Zeit, um auszumisten, um auszusortieren, um das wegzutun, was man schon Monate und Jahre nicht mehr in der Hand hat.
Zeit, dem eigenen Leben noch einmal, eine völlig neue Richtung zu geben, den Beruf oder den Wohnort zu wechseln, unbekanntes Land zu entdecken.
Was für das eigene Leben und die eigenen vier Wände gilt. Das trifft auch im grossen weltpolitischen Kontext zu.
Manche Veränderungen werden nötig, weil sie unumgänglich scheinen, so wie der Mauerfall und die Wiedervereinigung am Ende der 1980er Jahre.
Dieser Umschwung war voll gerichtlich, weil die Menschen in der ehemaligen DDR nach Freiheit lechzten nach Selbstbestimmung und einem Leben ohne Mauer und Grenzen.
Es war eine Veränderung, weil zusammen muss, was zusammen gehört frei nach Willy Brandt weil das Abreissen von Mauern wichtiger ist als die Entfremdung und gegenseitige Ausgrenzung.
Die Scorpions haben mit ihrem Wind of change die passende Hymne zur Wende geliefert und damit das in Worte gefasst, was schon so lange nötig war,
Veränderung.
Der Wind der Veränderung begann zu Wehen und liess sich nicht aufhalten. Es war der Wind, den die Menschen erzeugten, die Woche für Woche auf die Strasse gingen und mit dem Ruf "Wir sind ein Volk" gravierende Veränderung einzufordern.
Wo der Wind der Veränderung zum Wehen beginnt, da lässt es sich nur schwerlich aufhalten.
Oft stehen wir seinem Wehen skeptisch gegenüber. Doch wenn wir ihn und seinen brausen zulassen, werden wir bald erfahren, dass er manch störendes mitreißt,
Mauern, die das Aufeinander zugehen verhindern.
So wird der Weg in ein freies und weites Lebensland eröffnet.
Impuls für heute:
Ich spüre der befreienden Kraft des Veränderungswindes in meinem Leben nach.
Wo habe ich ihn erfahren?
Was hat sich dadurch in meinem Leben verändert?
Zum guten, aber auch zu Verlusten?
Zeit, um auszumisten, um auszusortieren, um das wegzutun, was man schon Monate und Jahre nicht mehr in der Hand hat.
Zeit, dem eigenen Leben noch einmal, eine völlig neue Richtung zu geben, den Beruf oder den Wohnort zu wechseln, unbekanntes Land zu entdecken.
Was für das eigene Leben und die eigenen vier Wände gilt. Das trifft auch im grossen weltpolitischen Kontext zu.
Manche Veränderungen werden nötig, weil sie unumgänglich scheinen, so wie der Mauerfall und die Wiedervereinigung am Ende der 1980er Jahre.
Dieser Umschwung war voll gerichtlich, weil die Menschen in der ehemaligen DDR nach Freiheit lechzten nach Selbstbestimmung und einem Leben ohne Mauer und Grenzen.
Es war eine Veränderung, weil zusammen muss, was zusammen gehört frei nach Willy Brandt weil das Abreissen von Mauern wichtiger ist als die Entfremdung und gegenseitige Ausgrenzung.
Die Scorpions haben mit ihrem Wind of change die passende Hymne zur Wende geliefert und damit das in Worte gefasst, was schon so lange nötig war,
Veränderung.
Der Wind der Veränderung begann zu Wehen und liess sich nicht aufhalten. Es war der Wind, den die Menschen erzeugten, die Woche für Woche auf die Strasse gingen und mit dem Ruf "Wir sind ein Volk" gravierende Veränderung einzufordern.
Wo der Wind der Veränderung zum Wehen beginnt, da lässt es sich nur schwerlich aufhalten.
Oft stehen wir seinem Wehen skeptisch gegenüber. Doch wenn wir ihn und seinen brausen zulassen, werden wir bald erfahren, dass er manch störendes mitreißt,
Mauern, die das Aufeinander zugehen verhindern.
So wird der Weg in ein freies und weites Lebensland eröffnet.
Impuls für heute:
Ich spüre der befreienden Kraft des Veränderungswindes in meinem Leben nach.
Wo habe ich ihn erfahren?
Was hat sich dadurch in meinem Leben verändert?
Zum guten, aber auch zu Verlusten?